Erschienen März 2018:
Im Auge des Pferdes
Rezensionen:
"Sollte ich wirklich dieses wundervolle Werk als 1. rezensieren? Bitte ihr Menschlein, die ihr es gelesen habt-es hat jede Rezension mehr als
verdient!
Es berührt, geht tief, läßt mich erstarren und wieder weich werden...
Es ist bedingungslos liebevoll und so ehrlich, dass es mir Trommelfellgänsehaut bescherte!
So könnte ich noch viele weitere Aufzählungen aufschreiben, aber besser ist, DU LIEST ES!
Danke für diese seelenberührende Schönheit!" (Kimmichmoch)
"Wer sich in dem Buch eine
klassische Biografie oder einen Ratgeber im richtigen Umgang mit Pferden erhofft, der ist an der falschen Adresse. Wer jedoch Interesse an der Entwicklung und den Erkenntnissen einer
bemerkenswerten Frau hat, dem kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.
Katina von Werthern schildert auf berührende und zum Nachdenken anregende Weise wie sich ihr Leben durch die Pferde verändert hat. Und auch wenn man sich in manchen Momenten nähere Informationen
über einzelne Geschichten wünscht, sind alle in ihrer Botschaft bewusst auf den Punkt gebracht. Sie nimmt die Leser mit durch die Hochs und Tiefs ihres Lebens hin zu dem Menschen, der die Pferde
sie gelehrt haben zu sein. Mit einer schonungslosen Ehrlichkeit offenbart sie sowohl ihre hellsten als auch ihre dunkelsten Seiten & Momente der Welt.
Es ist ein Buch über eine ganzheitliche und alternative Weise mit Pferden zu leben und durch sie sich selbst zu erkennen. Es bietet dir die Chance dich zu inspirieren. Wenn du dich darauf
einlässt :)"(Ricarda)
Erhältlich über: www.book-and-art-affairs.de
Erschienen 2014:
Die Liebe, die sie schenken. Pferd und Mensch in Fotografie
Rezensionen:
"Ungewöhnlich - Berührend - Liebevoll
"Dieses Buch beweist, dass weder Hochglanz noch Farbe notwendig sind, um unser
Herz zu berühren, sondern jene unnennbare Kraft, die in diesem Buch durch Motiv- und Text-Auswahl zu uns spricht. Nicht nur Pferdeliebhaber können sich von diesem ungewöhnlichen Kleinod in
schwarz-weiß tief zu sich selbst führen lassen, ist doch jedes Wesen, so auch das Pferd, ein Spiegel, in dem wir uns selbst erkennen können.
Ein Buch, das Sanftmut lehrt und zum liebevollen Sein einlädt." (musaja)
Traumhaft
"Dieses liebevoll
gestaltete Buch schafft dem Zauber des Augenblickes ein Gesicht.
Für Menschen, die in ihrer Beziehung zum Pferd besondere Momente erleben.
Das handliche Format lädt zum immer wieder Durchblättern ein und regt zum Innehalten und Genießen an!" (thomas T.)
Erhältlich über: www.spiritbooks.de
Mein zweites Buch "Im Auge des Seins" ist ab sofort im Buchhandel erhältlich.
Erhältlich über: www.tredition.de
Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Als Sportstudent und Moderner Fünfkämpfer kam Bernd Paschel 1969 zum Reitsport mit Reitlehrgängen im Bundesleistungszentrum Warendorf. Nach einer mehrjährigen Pause fand er 1995 zurück zu seiner heimlichen Liebe und bildete sich vielfältig weiter, wobei sich seine traditionelle Sicht auf das Pferd grundlegend veränderte und er sich vom Pferd als „Sportgerät“ verabschiedete. Kritisch und selbstkritisch hinterfragt er die Mythen, die in 4000 Jahren seit der Domestizierung des Pferdes entstanden sind und noch heute im Sportreiten präsent sind, oft mit unnötigen Grausamkeiten zu Lasten des Pferdes.
Er bekam dabei Unterstützung durch den Heiligen Vater Papst Franziskus, der sich seinen Namen gab nach Franz von Assisi, dem ersten bekannten christlichen Tierschützer.
Bernd Paschel gelingt es, 22 Horsemen in einem Buch zusammen zu bringen und befragt sie in Gesprächen über Mythen und Dogmen im Reiten, wobei ein neues Pferdebild zum Wohle des Pferdes entsteht.
Das Buch ist mit 117 Zeichnungen und Fotografien illustriert, die mehr sagen können als Worte.
Die Philosophin Elma Esrig, die mit ihren Pferden auf dem Frühbeshof, einem ehemaligen Gutshof, in Neuburg am Inn lebt, beginnt den Reigen der bekannten Horsemen mit der Darstellung ihrer Pferde-Mensch-Arbeit, die sie einen kentaurischen Dialog nennt.
Bekannte und weniger bekannte Horsemen folgen, wie Heinz Welz, Peer Claßen und Jenny Wild, Andrea und Markus Eschbach, Ariane Schürmann und Edwin Witwer, Thomas Günther, Dr. Maksida Vogt, Larissa Hartkopf, Uwe Weinzierl, Susanne Gerhards, Vaclav Vydra, Bernd Osterhammel, Peter Pfister, Jossey Reynvoet, Silke Vallentin, Dr. Maksida Vogt, Barbara Spieleder, Juli Zeh, Teddie Ziegler und Katina von Werthern, deren Zeichnungen das Buch gestalten.
Die Buchautorin Larissa Hartkopf „Was Sie über Reitsport und Turnierpferde wissen sollten“ berichtet über ihre Erfahrungen aus der Sicht einer erfolgreichen jungen Reiterin, der schon früh bewusst wird, dass nicht nur die unnötigen Grausamkeiten an den Pferden im Reitsport, sondern auch der Druck und die Umstände in traditionellen Reitställen und Reitsportveranstaltungen auf überwiegend junge Mädchen extrem groß ist und den erzieherischen Wert des Reitsports fraglich erscheinen lässt.
Um diesem Dilemma zu entgehen, muss man nicht gänzlich vom Pferd absteigen, wie Larissa Hartkopf und Maksida Vogt es getan haben.
Es gibt mittlerweile lohnenswerte Alternativen. Der tschechische Schauspieler Vaclav Vydra, der nur mit Halsring und ohne Eisen an den Hufen an Jagdreitveranstaltungen in ganz Europa teilnimmt, wird in einer Bildreihe vorgestellt, sowie Edwin Witwer, ehemals Assistent bei Pat Parelli, praktiziert in der Toscana einen neuen Weg, Pferde in ihrer Natürlichkeit zu erleben.
Abgerundet wird das Buch mit der Philosophin Elma Esrig und ihrem „Sensibilisierungstraining für darstellende Künstler“.
Bernd Paschel, Vom Horsemanship zum Natural Horsemanship, Das Pferdebild des Menschen im Wandel, gebundene, Verlag: United-PC, 1. Auflage, Februar 2021, Preis: 35,90 EUR (Deutschland)
Erhältlich über: www.united-pc.eu